In Stuttgart ist ein Marder unterwegs in der alten Markthalle nachts und bedient sich an den Speisen. Bis jetzt konnten die ihn nicht fangen oder vertreiben. Ganz lustige Geschichte. http://www.stuttgarter-nachrichten.de/in...d1d0873694.html
Zitat Wenn sie heute in eine Beziehung eingehen, falls sie überhaupt jemanden finden, müssen sie erstmal lehrnen, wie man zusammen lebt und dann scheitern die Bezihungen an den einfachsten Sachen der Welt
Wieso? Das ist doch heut zu Tage nimmer so wie zu deiner Zeit. Die meisten leben doch heute eh schon vorher zusammen, ob jetzt im Elternhaus oder zusammen in ner externen Wohnung. Das sichere Rezept für das gelingen einer guten Beziehung gibt es nicht. Essen ist zwar ein wichtiger Faktor, aber was nutzt es wenn man tolle Menues zaubern kann, aber die Partner einfach nicht zusammen passen?
Jedenfalls können sich meine beiden schon auch selbst versorgen, unser Sohn kocht eher in dem Stil wie ich es mache, ab und zu isst er sogar grüne Salate zu den Steaks, unsere Tochter ist halt mehr die chinesisch-indonesich Köchin und ansonsten freuen sich Mci, Italiener und Asiate über guten Umsatz.
Und natürlich wird Restaurant Mama sehr häufig frequentiert.
Um zum Thema zu kommen, hier die Reste der Lasagne:
Zitat von Vera im Beitrag #2487Und selbst wenn Pferd noch so lecker ist: Wenn Rind draufsteht, darf weder Pferd, Schwein noch Schaf drin sein!
Na das möcht ich mal meinen. Versteht eh kein Mensch warum die das gemacht haben, da Pferdefleisch auch noch teurer ist als Rind. Naja, außer die hatten so "alte Schindmähren" und wollten die billig los werden.
Zitat aber was nutzt es wenn man tolle Menues zaubern kann, aber die Partner einfach nicht zusammen passen?
Richtig!!! Das ist auch keine Frage des Alters. Bei wievielen Paaren liegen fast ausschließlich die Gemeinsamkeiten im Großziehen ihrer Kinder oder sonstigen Abhängigkeiten??? Wenn diese dann aus dem Haus sind, der Ruhestand ansteht, sieht man erst, was tatsächlich übrig bleibt. Und immer mehr Menschen trauen sich nach 30 oder mehr Jahren Ehe die Flucht nach vorne... Gemeinsam einsam??? Nein, danke! Das weiß ich bereits jetzt im Alter von 31 und ich wusste es bereits mit 26! Ich bin lieber allein und glücklich, als mich von meinen Hormonen verschaukeln zu lassen und nochmals ein böses erwachen zu erleben, wie ich es bereits erlebt hatte. Sollte mir irgendwann mal einer begegnen, der genauso leidenschafltich und vielseitig talentiert wie ich ist und in den ich mich dann auch noch ernsthaft vergucke - schön, wenn nicht weiß ich auch alleine zu genießen, meine Leidenschaft auszuleben und meinem Leben einen Sinn zu geben... Ich brauche keine Beziehung um zu wissen, dass ich fürs andere Geschlecht begehrenswert bin. Immer wieder traurig anzusehen, wie tief Menschen (und leider am meisten Frauen) sinken und sich erniedrigen, weil sie glauben sie wären nur dann begehrenswert und ihr Leben hätte nur dann einen Sinn, wenn sie der Welt zeigen können, dass sie einen Macker haben. Kochen muss ich auch nicht für mich alleine, denn auch so gibt es genug Menschen um mich herum, für die ich gerne koche und die sich gerne von mir bekochen lassen. Aber auch für mich alleine zu kochen ist was wunderbares...
Hier übrigens ein Artikel zum Thema Trennung nach 30 Jahren! Generation und Alter haben damit überhaupt nichts zu tun (hab ich übrigens auch schon einige male im näheren Umfeld mitbekommen)! Schöner Artikel über die tollen meschlichen Normen, die vor allem eins sind: mehr Schein als Sein! http://lifestyle.t-online.de/trennung-we..._57470502/index
Ich weiß das gehört hier nicht so wirklich hin, aber vieles gehört hier nicht in den Thread und da das Thema hier angeschnitten wurde, wollte ich einfach mal zeigen, dass auch die ältere Generation selbst nach Jahrzenten mittlerweile häufig nicht mehr darauf wartet, bis sie der Tod aus einer langweiligen/ungerechten/gewalttätigen/oder sonstwie mittelprächtigen oder schlechten Beziehung erlöst, sonder nach vorne gehen!
Übrigens: Die Almighurt Fantasie Erdbeere ist heute meine Joghurttipp!!!
Zitat aber was nutzt es wenn man tolle Menues zaubern kann, aber die Partner einfach nicht zusammen passen?
Richtig!!! Das ist auch keine Frage des Alters. Bei wievielen Paaren liegen fast ausschließlich die Gemeinsamkeiten im Großziehen ihrer Kinder oder sonstigen Abhängigkeiten??? Wenn diese dann aus dem Haus sind, der Ruhestand ansteht, sieht man erst, was tatsächlich übrig bleibt. Und immer mehr Menschen trauen sich nach 30 oder mehr Jahren Ehe die Flucht nach vorne... Gemeinsam einsam??? Nein, danke! Das weiß ich bereits jetzt im Alter von 31 und ich wusste es bereits mit 26! Ich bin lieber allein und glücklich, als mich von meinen Hormonen verschaukeln zu lassen und nochmals ein böses erwachen zu erleben, wie ich es bereits erlebt hatte. Sollte mir irgendwann mal einer begegnen, der genauso leidenschafltich und vielseitig talentiert wie ich ist und in den ich mich dann auch noch ernsthaft vergucke - schön, wenn nicht weiß ich auch alleine zu genießen, meine Leidenschaft auszuleben und meinem Leben einen Sinn zu geben... Ich brauche keine Beziehung um zu wissen, dass ich fürs andere Geschlecht begehrenswert bin. Immer wieder traurig anzusehen, wie tief Menschen (und leider am meisten Frauen) sinken und sich erniedrigen, weil sie glauben sie wären nur dann begehrenswert und ihr Leben hätte nur dann einen Sinn, wenn sie der Welt zeigen können, dass sie einen Macker haben. Kochen muss ich auch nicht für mich alleine, denn auch so gibt es genug Menschen um mich herum, für die ich gerne koche und die sich gerne von mir bekochen lassen. Aber auch für mich alleine zu kochen ist was wunderbares...
Ich weiß das gehört hier nicht so wirklich hin, aber vieles gehört hier nicht in den Thread und da das Thema hier angeschnitten wurde, wollte ich einfach mal zeigen, dass auch die ältere Generation selbst nach Jahrzenten mittlerweile häufig nicht mehr darauf wartet, bis sie der Tod aus einer langweiligen/ungerechten/gewalttätigen/oder sonstwie mittelprächtigen oder schlechten Beziehung erlöst, sonder nach vorne gehen![quote]
Das beweißt aber noch nicht das man sein Leben lang als Single seinen Alltag bewältigen sollte,klar die Zeiten haben sich geändert,aber mir persönlich würde etwas fehlen wenn ich nach Hause komme und das Haus wäre Tag für Tag lehr.Das soll nicht heißen das ich Veränderungen ausschließe aber ich gebe gern zu das ich ein wenig phlegmatisch bin und das vertraute genieße.
Zitat Das beweißt aber noch nicht das man sein Leben lang als Single seinen Alltag bewältigen sollte
So war das ja auch nicht von mir gemeint. Wenn man was wirklich passendes hat ist es doch toll... Ich wollte nur klar machen, dass eben viele Menschen aus Abhängigkeit oder Gewohnheit zusammen sind. Wenn dann die Kinder oder was einen sonst zusammengehalten hat nicht mehr wärt, dann kommt dann halt auch schon mal das erwachen. Ich wollte nur mit dem Klischee aufräumen, dass nur die jüngere Generation sich trennt. Ich will nicht wissen, wieviele Menschen in älteren konservativeren aber auch in gegenwärtiger Zeit aus Angst vor gesellschaftlichem Ausschluss oder sonsstigen Konsequenzen ihr Leben mit jemanden verbracht haben, mit dem man am Ende nichts gemeinsam hat/hatte, der einen vielleicht sogar schlecht behandelt hat oder mit dem es einfach langweilig ist/war. Ich denke mal nicht, dass alle Paare die sich nach jahrzentelanger Beziehung trennen, danach nie wieder einen Partner haben wollen oder finden. Das eine schließt ja das andere nicht aus...
Nichts desto trotz finde ich, dass das Glück im Leben immer bei einem selbst liegt und nicht bei einer anderen Person.
Zitat Das beweißt aber noch nicht das man sein Leben lang als Single seinen Alltag bewältigen sollte
So war das ja auch nicht von mir gemeint. Wenn man was wirklich passendes hat ist es doch toll... Ich wollte nur klar machen, dass eben viele Menschen aus Abhängigkeit oder Gewohnheit zusammen sind. Wenn dann die Kinder oder was einen sonst zusammengehalten hat nicht mehr wärt, dann kommt dann halt auch schon mal das erwachen. Ich wollte nur mit dem Klischee aufräumen, dass nur die jüngere Generation sich trennt. Ich will nicht wissen, wieviele Menschen in älteren konservativeren aber auch in gegenwärtiger Zeit aus Angst vor gesellschaftlichem Ausschluss oder sonsstigen Konsequenzen ihr Leben mit jemanden verbracht haben, mit dem man am Ende nichts gemeinsam hat, der einen vielleicht sogar schlecht behandelt hat oder mit dem es einfach langweilig ist/war. Ich denke mal nicht, dass alle Paare die sich nach jahrzentelanger Beziehung trennen, danach nie wieder einen Partner haben wollen oder finden. Das eine schließt ja das andere nicht aus...
Nichts desto trotz finde ich, dass das Glück im Leben immer bei einem selbst liegt und nicht bei einer anderen Person.
Na klar,alles ist möglich und jeder sollte so Leben das er glücklich und zufrieden durchs Leben kommt, und scheinbar kommen viele da allein am besten durch, glaubt man der wachsenden Anzahl von Singlehaushalten.Aber mein Ding wäre das auf Dauer eben nicht.
Zitat von prati Würd ich auch nicht runterbringen...
Das klingt jetzt den anderen essbaren Tieren gegenpber aber ganz schön diskriminierend - find ich
Ich habe schon bei der YU-Volksarmee das Pferdefleisch gegessen und das hat damals schon keine Sau irgendwie gejuckt und in Frankreich hat das später sogar richtig Geld gekostet. (um die 30,-DM waren damals sehr viel Geld für ein Steak)
Ich finde diese Ignoranz gegenüber all den Ziegen, Kühen, Hammeln oder Schweinen, die man vermeintlich problemlos runterbringt, von dem ganzen Federvieh erstmal ganz abgesehen - schlicht und einfach diskriminierend,
zumal das Pferdefleisch nachweislich genauso essbar ist und die Konkurrenz aus der Stallzucht oder Käfig-Produktion - in Punkto Qualität oder Cholesterin/Fettgehalt gleich um drei Pferdelänge schlagen kann aber trotzdem einem Ziegenbock noch nicht mal tröpfchenweise das Wasser reichen kann, zumindest was den Gestank beim kochen betrifft
Zitat von Sawe Na das möcht ich mal meinen. Versteht eh kein Mensch warum die das gemacht haben, da Pferdefleisch auch noch teurer ist als Rind. Naja, außer die hatten so "alte Schindmähren" und wollten die billig los werden.
Dazu hätte ich vielleicht eine Erklärung, auch wenn ich die so niemals beweisen könnte
Vor zwei-drei Jahren rief mich ein Kumpel an, der sich offensichtlich als Frührentner fürchterlich gelangweilt hat, obwohl er mit den vielen Euros aus dem Verkauf von 15-20 Firmen nicht gerade in das Frührentner oder ein Harz4-Klischee von heute passen würde und machte mir gleich einen Vorschlag, mit ihm nach Irland zu fahren, um irgendwelche Pferde oder Hunde einzusammeln.
Das Gespräch lief etwa so ab und ich hatte damals keine Ahnung, wie Recht der Typ hatte;
Ai gude, wie? Passt und du? Naja, ich würde gerne was machen. Mach doch Ich meine was Großes Ach nö, was denn? Lasse uns nach Irland fahren und die Pferde einsammeln. Sonst geht es dir aber gut? Das war jetzt kein Witz. Wir nehmen meine Polen mit und die bringen noch 10-15 Mann mit, die sich mit Pferden auskennen und ein großes Schiff aus Kaliningrad für den Transport.
Ich kapiere aber trotzdem nicht was du meinst
So doof kannst du doch gar nicht sein.
Die irische Regierung zahlt für jedes Pferd, welches man nachweislich von der Insel wegbringt 600,- € Prämie (oder vielleicht auch Pfund, das weiß ich nicht mehr) und es sind tausende, die teilweise sogar direkt in den Städten verwildern, weil sich die Besitzer nicht mehr drum kümmern wollen/können
oder halt die Besitzer nur einfach weggezogen sind und die Viecher jetzt überall frei herumlaufen und wenn wir sie einfangen und schon im Kanal ins Meer schmeißen, stecken wir die Prämie praktisch gleich ein, ohne unnötig Schiffs-Diesel zu verbrennen oder irgendwie großartig Zeit zu verlieren.
Auch die Hunde sollten wir bei der Gelegenheit alle einsammeln, weil das allesamt richtig teure/reinrassige Tölen wären, da die Ex-wohlhabende Iren viel lieber mit teuren Pferden und Hunden geprotzt haben, als mit irgendwelchen Porsches oder Lambos und diese Hunde in D sicherlich sehr gut zu verkaufen wären
Ich mache es kurz – Ich hatte keine Lust auf solche Spielchen und der Kollege ist kurz darauf eh nach Russland ausgewandert, so dass er mit Sicherheit keine irische Pferde gesehn hat, zumal er inzwischen, Dank der Wodka und den russischen Nutten am Herzinfarkt gestorben ist und jetzt irgendwo neben seinem Vater, der im Krieg dort gefallen ist – in der russischen Erde liegt.
Warum ich die Geschichte jetzt aber trotzdem erzählt habe?
Ganz einfach - Wenn schon ein Ex-Oberpostirgendwasbeamte auf so ne verrückte Idee kommt, irische Pferde im Kanal ersaufen zu lassen um dafür viel Geld kassieren zu können,
dann muss man sich wirklich nicht wundern, wenn sie ein anderer, der einfach mehr Grips hatte, die Pferde gleich mundgerecht zu einer Lasagne-Füllung verarbeitet hat und damit das Pferd-Kuh Preisverhältnis nicht nur relativiert hat, sondern seinen Vorteil gleich in sehr fette Kohle umgewandelt hat
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