Leider verstößt dein Hund noch gegen ein zweites Gebot des Kodex der Wokeness. Neben 'Du sollst anderen Tierlein kein Leid zufügen, in dem du sie versklavst oder aufisst!' bricht er auch auch noch das heilige Gesetz 'Du sollst kein CO2 in die Luft verblasen!' Der Hund belastet nämlich die Athmosphäre mit so viel CO2 wie 13 Hin- und Rückflüge von Berlin nach Barcelona. Er ist quasi nicht nur eine Schweine- sondern auch noch ein Klimakiller.
Damit dürfte die Frage beantwortet sein. Daraus folgt allerdings eine andere ethisch-moralische Frage: Wenn wir den Hund verhungern lassen, weil wegen ihm keine Tierlein sterben dürfen, oder ihn sonstwie abmurksen, damit er kein CO2 ausstößt, dann lassen wir ohne Zweifel ein Tier leiden und töten es sogar. Das ist aber nach den Geboten der Woken nicht erlaubt.
Werte*r OW24, wie kommen wir aus dem Dilemma raus?
Zitat von OW24 im Beitrag #10416Nach dem vielen Fressen von Leichenteilen frage ich mich immer, ob dieses zur Folge hat, dass sich dadurch ein gewisser Intellekt nicht entwickeln kann oder doch irgendwann einmal der Geistesblitz ins Hirn eingschägt und der menschliche Omnivore erkennt, dass er ein fühlendes, schmerzempfindendes und oftmal unter großem Leid und Qualen aufgewachsenes und dann getötetes Lebewesen nur zum Zwecke des Genusses frisst, welches oftmals mehr sogar mehr Intelligenz besitzt als die Person, die dieses verspeist.
So sprach unser querdenkender Kopernikus (bzw. Freud oder Darwin), der aufgrund des Einsatzes von Lavenduftkerzen und eines nicht durch staatliche Zwangsmaßnahmen geschädigten Immunsystems noch keine Mückenstiche erleiden musste. Und wer sich nicht ständig kratzen muss, hat mehr Zeit, seinen Intellekt zu trainieren und erreicht damit ein Intelligenzniveau, welches dem dauerkratzenden Nichtvegetarier immer verwehrt bleiben wird.
Komplette Familie mit sämtlichen Anhang. Konnte ich nicht ändern. Meine Familie bestand auf genug. Das Thunfisch Steak muss paar Minuten scharf angebraten werden. Je nach dicke. Sonst wird es trocken. Frau meint, es war perfekt. Und den Happen welchen ich probieren durfte, fand ich auch sehr gelungen.
Zitat von Baumi8 im Beitrag #10426Das Thunfisch Steak muss paar Minuten scharf angebraten werden. Je nach dicke. Sonst wird es trocken. Frau meint, es war perfekt...
Ich bin mehr der Typ 'durch'. Meine Frau meckert auch oft, alles, was ich grille oder brate, sei zu trocken. Ich finde, lieber ein bisschen zu trocken als noch nicht durch.
Da es nicht so heiß war, wurde heute seit langem mal wieder gegrillt. Zwei schöne Nackensteaks und ein großes Rumpsteak. Am Schluss noch ein Kräuterbutterbaguette dazu. Das Rumpsteak im Anschnitt zartrosa...
Nach 3 Wochen Regenzeit endlich wieder gegrillt....Zwei Nackenkoteletts, vier Hähnchenflügel und zwei Rindersteaks die mir sehr gut gelungen sind...zart und rosa...
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