Geht man vom großen Parkplatz in Poreč zu Fuß den Waldweg zum Ortsteil Vrvari, kann man feststellen wie noch immer alle Art von Müll im Wald bzw. Gebüsch entsorgt wird.
Fahrzeuge mit einheimischen Kennzeichen fahren dort hin und die Fahrer werfen Altmöbel in die Büsche. Anrainer finden nichts dabei mit Armen voller Gartenabfälle die Strasse vor uns zu queren um ihre Gartenabfälle im ihrem Grundstück gegenüberliegenden Gebüsch zu entsorgen.
Das alles ist über die inzwischen 20 Jahre meiner Beobachtung nicht weniger geworden, noch schafft es eine so stark dem Tourismus verpflichtete Kommune wie Poreč die Wälder und Gebüsche abseits ihrer touristischen Flächen ab und an vom illegal abgelagerten Müll zu reinigen.
Baulärm - wilde Motorradfahrer, die keine Verkehrsregeln beachten - wilde Abfallentsorgung ...... Warum fährst du trotzdem immer wieder nach Kroatien ?
Oder WAS möchtest du uns mit deinen Negativ-Tiraden denn vermitteln ??
Wenn es dir dort nicht gefällt solltest du ganz einfach zuhause bleiben !!
Man kann das Land lieben, sich aber dennoch auch mal kräftig über Missstände auslassen. Wenn’s dem Guten nicht trotzdem gefallen würde, würde er wohl nicht immer wieder hinfahren.
Ich ärgere mich auch so manches Mal über Zu- und Umstände und fahre dennoch immer wieder.
Vielleicht ist gerade die Schimpferei ein Zeichen dafür, dass einem was am Herzen liegt? Weil, wenn nicht, wär´s einem ja wurscht...das ist so wie wenn die Wiener granteln über ihre Stadt, aber nie würden sie woanders hingehen
13.06.2022. Autor: Antunela Rajič Kinder aus der Ukraine, Banovina und Zagreb säuberten den Meeresboden der Savudrija-Bucht
Mehr als 60 Kinder aus der Ukraine, Banovina und Zagreb nahmen an diesem Wochenende an der Öko-Aktion "Reinigen ohne Grenzen - VII internationale Kindertaucher Eco Patrol" teil und reinigten gemeinsam mit Tauchern aus Kroatien und Slowenien den Meeresboden der Savudrija-Bucht.
Das Ziel der Aktion ist es, auf das Problem der Unterwasserverschmutzung hinzuweisen, die Bedeutung des Schutzes von Meer zu betonen und die Kinder und Jugendliche für diese Probleme zu sensibilisieren.
"Es ist äusserst wichtig, dass Kinder schon in jungen Jahren die Gewohnheiten des Meeresumweltschutzes erwerben", sagte der Staatssekretär des Ministeriums für Wirtschaft und nachhaltige Entwicklung, Mario Šiljeg.
Er warnte auch vor dem Klimawandel und betonte, dass 80 Prozent des Mülls im Mittelmeer Plastik ausmacht und eine ernsthafte Bedrohung für Meeresorganismen darstellt.
Während der dreitägigen Aktion im Camp Veli Jože nahmen die Kinder an pädagogischen Workshops teil, die die Sicherheit auf dem See und unter Wasser, die Bedeutung des Natur- und Umweltschutzes sowie Schwimm- und Tauchtraining umfassten.
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