Zitat von Borusse im Beitrag #81Dieser Sammer ist doch ein ganz billiger Geselle. Der Philosophiert über Fußball als hätte er es 20 Semester studiert. Dabei hat er doch auch nur die DDR Fußballschule durchgemacht, kämpfen und laufen. Ein ganz linker Hund der über Leichen geht. Aber gleiches und gleiches gesellt sich gern.
Auf jeden Fall hat der Sammer dort gespielt wo du nicht mal den Ball aufpumpen darfst.
Erfolgreiche Menschen und Vereine erwecken die Neider.
endlich mal wieder was positives über mein verein vfb stuttgart, reiss denen die eier raus.gruß zet, koloß aus zadar Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Zitat Dieser Sammer ist doch ein ganz billiger Geselle. Der Philosophiert über Fußball als hätte er es 20 Semester studiert. Dabei hat er doch auch nur die DDR Fußballschule durchgemacht, kämpfen und laufen. Ein ganz linker Hund der über Leichen geht. Aber gleiches und gleiches gesellt sich gern.
Hmm. Soooo billig Er ist ja nur 3x Deutscher Meister geworden, C-League, Weltpokalsieger und Europameister. Und als Trainer wurde er ebenso Deutscher Meister! Dazu 6 Jahre Spotdirektor beim DFB. Ein gaaaaaanz billiger Geselle
Manmanman. Seit PQ und Sandra dürfen hier wohl nur noch Vollidioten posten?
Ich kannte ihn durch mehrere Spiele gegen die Traditionsmannschaft des FCA und sein Sohn Jürgen war ein Trainerkollege von mir.
Zum anderen habe ich 5 Jahre lang seinen Stammverein den BCA trainiert und er war oft bei den Spielen dabei und man hat diskutiert. Dort war er auch in den achzigern Trainer.
Er war in den letzten Jahren sehr krank und konnte nicht mal mehr ins Stadion gehen. Deshalb war es doch eine Erlösung für ihn.
Sein Privatleben interessiert mich nicht, als Fußballer war er genial.
Der Name hat einen guten Klang, jedoch hätte ich zu ihm, bis auf die WM 1966 nichts sagen können, wenn ich mir nicht den Bericht vom Anton durchgelesen hätte!
Zitat von ugly im Beitrag #95Der Name hat einen guten Klang, jedoch hätte ich zu ihm, bis auf die WM 1966 nichts sagen können, wenn ich mir nicht den Bericht vom Anton durchgelesen hätte!
Klar Jürgen, die Medien waren damals noch nicht so präsent wie heute.
Hier der heutige Facebook-Eintrag von Felix Magath:
Guten Morgen und ein herzliches Hallo an meine Facebook-Freunde und Fans,
ich möchte Helmut Haller gedenken und den Angehörigen wie auch seinem Heimatverein - dem FC Augsburg - mein aufrichtiges Beileid aussprechen.
Die WM-Finalisten von 1966 haben - zumindest bei uns Älteren - in Deutschland einen Stellenwert, wie nur noch die Weltmeister von Bern. Sie haben diese Sympathiewerte auch verdient. Nach dem unglücklich verlorenen Endspiel in Wembley zeigten sich die Männer um Uwe Seeler als große Sportler, gaben den Menschen ein Vorbild in Sachen Fairness und Würde in einer schweren Niederlage. Wahrer Sportsgeist in einer bitteren Stunde hat diesem Team weit über Deutschland hinaus Anerkennung und Respekt eingebracht.
Auch und gerade beim Endspielsieger England. Im Mutterland des Fußballs hält dieser Respekt bis heute an. Helmut Haller war Teil einer großartigen Mannschaft und Legende schon zu Lebzeiten. Er hat sich um den Deutschen Fußball mit Können und Herz, als Spieler wie als Mensch, verdient gemacht. Dafür gedenken wir seiner mit Hochachtung.
Einen guten Tag wünscht Euch Felix Magath. Bis bald.
Zitat von Vera im Beitrag #84 Ich dachte, bei uns nennt man das Ecke...
Bertram und sein Teletext aus Österreich.
ORF Teletext: Mit 73,6 Prozent höchster Halbjahres-Marktanteil seit sieben Jahren
Mit einem Marktanteil von 73,6 Prozent erzielte der ORF Teletext in der ersten Jahreshälfte 2012 den höchsten Halbjahreswert seit sieben Jahren. Auch die Wochenreichweite bestätigt den Erfolgskurs des Service- und Informationsmediums nachdrücklich: 2,3 Millionen Leserinnen und Leser nutzten den ORF Teletext pro Woche.
ORF-Onlinechef Thomas Prantner: "Diese hervorragenden Zahlen belegen, dass der ORF Teletext nach wie vor zu den wichtigsten und beliebtesten ORF-Informationsmedien gehört. Wir werden das ORF Teletext-Angebot daher auch in den kommenden Jahren inhaltlich und technologisch weiterentwickeln."
Laut Teletest erreichte der ORF Teletext im ersten Halbjahr 2012 einen Marktanteil von 73,6 Prozent (1. Halbjahr 2011: 72,3 Prozent), womit fast drei Viertel der gesamten Teletext-Nutzungszeit auf die Seiten des ORF entfielen. Der klare Marktführer konnte nicht nur gemessen am Vergleichszeitraum des Vorjahres weiter deutlich zulegen, sondern erzielte den höchsten Marktanteil seit dem 1. Halbjahr 2005.
2,29 Mio. Leserinnen und Leser pro Woche haben den ORF Teletext im ersten Halbjahr 2012 genutzt (1. Halbjahr 2011: 2,24 Mio.), was einer Wochenreichweite von 32,0 Prozent (1. Halbjahr 2011: 31,3 Prozent) entspricht. Dies bedeutet das beste Ergebnis seit dem ersten Halbjahr 2007. Pro Tag informierte sich fast eine Million Menschen (987.000) bzw. 13,8 Prozent der TV-Bevölkerung 12+ über das textbasierende Informationsangebot des ORF.
Neben der Titelseite 100 blieben die Bereiche Sport, Chronik, Politik und TV-Infos (jeweils Magazin inklusive Topstory) die vom Publikum am häufigsten genutzten.
Auch die Seite teletext.orf.at, die das gesamte Angebot des ORF Tetetext online verfügbar macht, verzeichnet Zuwächse: Laut interner Statistik wurden von Jänner bis Juni 2012 pro Monat durchschnittlich 1,39 Mio. Visits (zusammenhängende Besuche) gemessen. Die monatlichen Visits steigerten sich damit gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um neun Prozent. www.orf.at
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