Mit dem Standort ist sicherlich nicht die geografische Lage gemeint, sondern die unmittelbare Umgebung. Manche Pilze wachsen in der Nähe von bestimmten Bäumen und auch die Bodenart spielt eine Rolle.
Um den Pilz sicher zu bestimmen, müsste man zunächst an Hand des äußeren Aussehens die Kandidaten eingrenzen. Sind dann noch mehrere Pilzarten im Rennen, muss man genauer werden und das ist ohne den Pilz in den Händen zu halten, meist nicht möglich. Der Geruch kann eine Rolle spielen. Manche Pilze haben einen hohlen Stiel oder es tritt Saft beim Durchschneiden aus oder die Schnittstelle verfärbt sich. Kann man einen Giftpilz bereits sicher ausschließen, hilft manchmal auch der Geschmack weiter. Es gibt also etliche Kriterien, die man auf einem Foto nicht immer genau erkennen kann. Erschwerend kommt noch hinzu, dass Pilze je nach Region auch unterschiedliche Färbungen haben können. So kann es zu Verwechselungen zwischen einem Speisepilz und einem Giftpilz kommen.
Hier wurde unter anderem der Kahle Krempling genannt. Früher war das ein normaler Speisepilz, denn ich oft und gern gegessen habe. Heutzutage gilt der Krempling als Giftpilz. Optisch würde ich dem Krempling ausschließen. Dafür ist mir der Hut der Pilze auf dem Foto zu glatt und glänzend sowie der Rand zu wenig eingerollt.
Zitat von Thofroe im Beitrag #101Mit dem Standort ist sicherlich nicht die geografische Lage gemeint, sondern die unmittelbare Umgebung. Manche Pilze wachsen in der Nähe von bestimmten Bäumen und auch die Bodenart spielt eine Rolle.
Ach soo, das muß einem ja gesagt werden. Roter Lehmboden mit so typischem Pampabewuchs. In der unmittelbaren Umgebung Kiefern und Zistrosen.
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