Tolle Doku über Urlaub TV-Empfehlung aus der Klack-App: Früher war der Urlaub sonniger - Eine Reise durch die J… 22.7.23 21:45 Uhr Phoenix www.klack.de/bc185807456
Mit dem Start der Hundstage sollte es eigentlich in die heißeste Wetterphase des Jahres gehen. Derzeit ist aber nahezu das Gegenteil der Fall. Im Laufe der Woche gibt es in den Hochlagen der Alpen sogar Schnee.
Die Hitze aus Südeuropa bleibt für Deutschland auch in der neuen Woche fern. Während es im Norden und Westen mit Höchstwerten um 20 Grad die ganze Arbeitswoche über kühl bleibt, gleicht die Temperaturkurve im Osten und Süden buchstäblich einer Achterbahnfahrt.
Als Hundstage werden in Europa umgangssprachlich die heißen Tage in der Zeit vom 23. Juli bis zum 23. August bezeichnet. Dann steht die Sonne in der Nähe des Sirius, dem Hundsstern, dessen Aufgang den Beginn dieser Zeitspanne bestimmt. In diesem Zeitraum treten häufig die heißesten Tage eines Jahres auf. Im Kernzeitraum der Hundstage vom 25. Juli bis zum 7. August kommt es bei uns rein statistisch gesehen allerdings häufig zu unbeständigen Südwestwetterlagen.
Daher könnte man auch behaupten, dass die Hundstage auf das baldige Ende des Sommers oder auf den kommenden Herbstanfang hindeuten. Nach wie vor behält der Begriff Hundstage im Sprachgebrauch jedoch seine Bedeutung für die heißesten Tage des Jahres.
In den vergangenen Jahren stiegen die Temperaturen während der Hundstage mehrmals auf 35 bis 40 Grad. Am 25. Juli 2019 wurden sogar neue Allzeit-Hitzerekorde aufgestellt. Allerdings hat der Stern Sirius keinerlei Einfluss auf unser Wetter.
30. Juli 2023 Keine tierisch heiße Zeit - Hundstage fallen dieses Jahr ins Wasser Es ist laut Statistik kein Muss, dass es in der Zeit der Hundstage tierisch heiß ist. Hin und wieder bestimmt auch kühles Regenwetter diesen Zeitraum.
Von den umgangssprachlichen Hundstagen - den heißesten Tagen des Jahres - ist derzeit nichts zu spüren. Allerdings haben sie sich in den vergangenen Jahren erstaunlich oft bewahrheitet.
Das Wetter der letzten sowie der kommenden Tage erinnert in den meisten Regionen Deutschlands eher an den Frühherbst als an den Hochsommer. Und das, obwohl wir uns derzeit im Zeitraum der sogenannten Hundstagen befinden. Damit ist die Zeit vom 23. Juli bis 23. August gemeint, in der es oft die heißesten Tage des Jahres gibt.
Bis in die erste Augustwoche hinein zeigt das Thermometer vielerorts aber weiterhin nur Höchstwerte um 20 Grad an. Ab 25 Grad spricht man definitionsgemäß erst von einem Sommertag.
Bis zum 23. August ist es zwar noch etwas hin, aber für mehrere Sommertage am Stück gibt es aus derzeitiger Sicht noch keine Anzeichen.
Ein solcher Supermond ist absolut sehenswert, wenn man gleichzeitig noch die passende Kulisse dazu hat. Ich hatte das Glück einen solchen Supermond 2016 in San Francisco erleben zu dürfen. Wir waren Nachts auf den Twin Peaks und konnten auf die beleuchtete Stadt herabblicken und über allem strahlte ein riesiger Mond. Das war ein unvergessliches Erlebnis.
Am Sonntag breiten sich die Niederschläge dann ostwärts aus, anschließend kommen Schauer und Gewitter hinzu. Insgesamt wird es noch etwas kühler. Das Thermometer zeigt in den meisten Landesteilen nur noch Werte zwischen 16 und 19 Grad an. Lediglich im Osten sind gebietsweise knapp über 20 Grad möglich.
Langsam wieder sommerlich
Zum Wochenstart ändert sich weder bei den Temperaturen noch beim Wetter viel. Nur ganz im Süden macht sich schon höherer Luftdruck bemerkbar, wodurch die Regenfälle dort seltener werden.
In den Hochalpen hat am Montagmorgen der Winter gegrüßt. Vor Berghütten ist Schneeschaufeln angesagt. Alpenpässe sind schneebedeckt und örtlich gilt sogar Schneekettenpflicht.
Über Nacht ist in den Hochlagen der Alpen der Winter eingekehrt. Die Schneefallgrenze ist vielerorts unter 2000 Meter gesunken. Regional gab es selbst unter 1800 Meter Höhe einige Flocken.
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Vier Weltkriegsbomben sind bei Rüdesheim nahe dem Niederwalddenkmal gefunden worden. Sie sollen am Dienstagnachmittag entschärft werden. Der Verkehr wurde weiträumig gesperrt. Auch Touristen sind betroffen.
Wie der Rheingau-Taunus-Kreis am Dienstagnachmittag mitteilte, wurden bei Sondierungsarbeiten in der Nähe des Niederwalddenkmals bei Rüdesheim vier Weltkriegsbomben gefunden.
"Für die Entschärfung müssen mehrere Straßen, der Schienenverkehr sowie der Rhein gesperrt werden."
Es handele sich um vier Blindgänger mit drei Mal 50 Kilo und ein Mal 125 Kilo. Sie würden ab 16 Uhr entschärft. Dafür wurden laut dem Kreis ab 15 Uhr folgende Bereiche gesperrt:
Die L3034 im Bereich Jagdschloss Niederwald Die B42 zwischen Rüdesheim und Assmanshausen Alle Feld- und Waldwege zwischen Niederwalddenkmal und Assmanshausen Die rechtsrheinische Bahnstrecke Der Rhein Die Seilbahn von Rüdesheim zum Niederwalddenkmal
Das Jagdschloss Niederwald sei bereits evakuiert worden. Weitere Gebäude seien nicht betroffen.
"Die Arbeiten werden voraussichtlich bis mindestens Mitternacht andauern", hieß es in der Mitteilung. "Kampfmittelräumdienst, Polizei, Ordnungsamt, Ordnungspolizei, Forst, Deutsche Bahn, Rettungsdienst und Feuerwehr arbeiten gemeinsam vor Ort."
Man bitte die Bevölkerung, den Bereich großräumig zu meiden und den Anweisungen der Einsatzkräfte Folge zu leisten. Die Bevölkerung sei auch mittels Warn-Apps über die Sperrungen informiert worden.
Mich würde mal interessieren wie sich die Auslastung in den letzten Wochen, in der Hauptreisezeit, entwickelt hat. Wie voll ist es zum Beispiel in Brela und Umgebung? Gibt es hierzu opjektive Quellen und wie sehen es die Gastgeber und Gäste subjektiv?
Höchste Alarmstufe in vielen Regionen Frankreich und Italien warnen vor extremer Hitze
Stand: 22.08.2023 17:51 Uhr
Die Wetterdienste in Frankreich und Italien haben für zahlreiche Städte und Regionen die höchsten Hitze-Alarmstufen ausgerufen. Im französischen Rhonetal werden 42 Grad Celsius erwartet, in Rom und Bologna bis zu 38 Grad.
Große Teile Südeuropas sind erneut von einer Hitzewelle betroffen. In Frankreich verhängte der Wetterdienst "Alarmstufe Rot" für weitere 15 Departments. Die höchste Warnstufe ermöglicht es den Behörden, Veranstaltungen abzusagen und öffentiche Einrichtungen zu schließen.
26. August 2023 Tornado bei Leipzig - Dächer beschädigt und Bäume umgestürzt
Nach den schweren Unwettern am Donnerstag haben sich auch am Freitag starke Gewitter entladen. In der Nähe von Leipzig gab es einen Tornado. Andernorts setzten Regengüsse Keller und Straßen unter Wasser, abgerissene Äste fielen auf Autos.
Heftige Gewitter haben am Freitag und in der Nacht zum Samstag erneut Schäden angerichtet. In der Nähe von Leipzig entwickelte sich ein Tornado. In Videos ist zu sehen, wie sich der Wolkenrüssel bis zum Boden senkt und kurz über ein Feld tanzt.
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Die Unwetterserie reißt nicht ab. Am Samstag haben vor allem in Bayern heftige Gewitter gewütet. Mehrere Menschen wurden zum Teil schwer verletzt.
Heftige Gewitter, sogenannte Superzellen, sind am Samstag über Bayern hinweggezogen. Sie brachten in Oberbayern wie in Chieming orkanartige Böen von 115 Kilometern pro Stunde. Gleichzeitig fiel zentimeterdicker Hagel, es wird sogar von bis zu 10 Zentimetern berichtet. Dieser Hagel richtete viele Schäden an, die Fotostrecke zeigt einige davon:
Zitat von beka im Beitrag #96 Die Unwetterserie reißt nicht ab. Am Samstag haben vor allem in Bayern heftige Gewitter gewütet. Mehrere Menschen wurden zum Teil schwer verletzt.
Heftige Gewitter, sogenannte Superzellen, sind am Samstag über Bayern hinweggezogen. Sie brachten in Oberbayern wie in Chieming orkanartige Böen von 115 Kilometern pro Stunde. Gleichzeitig fiel zentimeterdicker Hagel, es wird sogar von bis zu 10 Zentimetern berichtet. Dieser Hagel richtete viele Schäden an
Es ging so schnell, man hatte keine Chance das Auto in Sicherheit zu bringen.
Wir hatten Angst das die Bäume auf unser Haus krachen. Das Wasser war im Keller und der Strom war 1 Stunde weg.
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