Ja genau so ist es kornatix, ist nicht meh so wie früher. Auch würde ich die big 5 abschaffen. Und ja ich wäre auch dafür das jeder in seiner Landessprache singen muss. Und jede Wette das aus Solidarität die Ukraine gewinnen wird. Egal ich bin eh nicht zu Hause, somit geht mir der ESC am Allerwärtesten vorbei.
Mich nervt, dass wirklich aus allem ein WettKAMPF gemacht werden muss. Sogar aus Musik. Anstatt die einfach zu hören, wenn sie einem gefällt, muss ein verkackter Contest draus werden. Ich hasse das schon beim Sport.
Es ist (neben den diversen Beigeschmäckern) aber immer noch eine richtig groß aufgezogene Unterhaltungsschau. In den letzten Jahren hat sich auch die Qualität der Beiträge ziemlich gesteigert. Natürlich ist immer noch sehr viel musikalisch fragwürdiges dabei, aber auch einige feine Sachen. Die Gewinner vom letzten Jahr z.B. gefallen mir ganz gut. Der Beitrag der Ukraine vom letzten Jahr gefällt mir auch immer noch ganz gut (wobei der wohl nicht jedermanns Sache ist).
In seltenen Fällen gefallen mir Beiträge gut. Aber das sind fast nie die Siegertitel. Gut fand ich zum Beispiel den Beitrag der Niederlande von 2014 ("Calm After the Storm"). Oder "City Lights" von Blanche, der belgische Beitrag von 2017. Von diesem gibt es eine Version, wo sie nur mit Klavier begleitet wird, diese finde ich wirklich richtig gut.
Ich persönlich präferiere ja schon immer das Schweizer Gesellschaftsmodell. Sollen sich doch die Habenichtse selber feiern auf irgendwelchen Sanges- und Sportwettbewerben.
Es fällt eh auf, dass Nationen, sie seit Jahrzehnten kontinuierlich zu den Taktgebern der Popmusik gehören, regelmäßig auf dem Schlagerfest auf den letzten Plätzen landen. Anscheinend packt in GB kein Musiker, der Zukunftshoffnungen hat, den ESC mit der Kneifzange an.
Also ich fand den britischen Beitrag ganz beachtlich. Vom gesanglichen und vom Song her, sah ich den klar auf Platz eins. Nun ist es der zweite, der ja auch nicht schlecht ist. Und um die Zukunftshoffnungen von Sam Ryder muss man sich, glaube ich, keine Sorgen machen. (Da ich den davor überhaupt nicht kannte, habe ich mal eben kurz gegoogelt und da rein gehört: https://www.youtube.com/watch?v=pxCTYhSKAhk puuh, der kann singen)
Die Ukraine hätte in diesen Tagen aus nahe liegenden Gründen auch mit "Alle meine Enten" den ersten Platz belegt, und er sei ihr gegönnt. Weil mich das Spektakel insgesamt nicht interessierte, habe ich mir vorhin mal den deutschen und den ukrainischen Beitrag auf YouTube angesehen. Mir gefallen beide nicht, der ukrainische noch weniger als der deutsche. Vermutlich bin ich zu alt für diese Art von Musik. Dann schon lieber Nicole oder Lena Meier Dingsbums.
Eurovision Song Contest: Austragung 2023 doch nicht in der Ukraine
Traurige, aber nicht überraschende Neuigkeit für die Ukraine: Obwohl das Land mit dem entsandten Kalush Orchestra den diesjährigen
Eurovision Song Contest gewonnen hat, wird es von der EBU (European Broadcasting Union) nicht mit der Austragung der Veranstaltung im nächsten Jahr betraut. Sicherheitsbedenken im Zusammenhang mit dem von Russland in die Ukraine getragenen Krieg sowie die lange Vorbereitungszeit werden von der EBU angeführt.
Letztere sorgen dafür, dass sich die EBU gezwungen sah, bereits zum jetzigen Zeitpunkt die Entscheidung zu fällen, auch wenn die Veranstaltung erst im kommenden Mai wieder ansteht. Die EBU beginnt nach eigenen Angaben nun mit Verhandlungen mit der BBC aus Großbritannien um die Austragung, deren Interpret Sam Ryder bei dem im Mai in Turin abgehaltenen ESC 2022 den zweiten Platz belegt hatte. Dabei sei es auch eines der wichtigsten Ziele, dass trotz der potentiellen Veranstaltung im Vereinigten Königreich dem Sieg der Ukraine im diesjährigen Wettbewerb Rechnung getragen würde.
Die EBU begründet ihre Entscheidung damit, dass es Tradition sei, dass ein Gewinnerland beim ESC die folgende Veranstaltung ausrichten dürfe - aber nur, wenn gewisse Voraussetzungen erfüllt sind. Dazu gehört das Vorhandensein einer ausreichenden Bühne und Infrastruktur für die Veranstaltung ebenso wie die Gewährleistung der Sicherheit aller Beteiligten, inklusive der angereisten Zuschauer.
Freitag 3.3.2023 ARD 22:20 Uhr Eurovision Song Contest - Unser Lied für Liverpool
Wer fährt 2023 für Deutschland zum ESC-Finale nach Großbritannien? Das entscheidet sich in der Show "Eurovision Song Contest 2023 – Unser Lied für Liverpool" im Ersten am 3. März um 22:20 Uhr live aus den MMC Studios in Köln. Moderatorin ist Barbara Schöneberger. Die Teilnehmer
Neun Künstlerinnen und Künstler nehmen am Vorentscheid teil: Will Church, Frida Gold, Patty Gurdy, TRONG, Lord of the Lost, René Miller, Anica Russo, Lonely Spring und Ikke Hüftgold treten in den Ring.
mehr > Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Das Erste überträgt den Eurovision Song Contest in Liverpool am 13. Mai 2023 live ab 21:00 Uhr.
Fr 5. 5.2023 ONE 03:05 Eurovision Song Contest 2023 (Folge 1)Songcheck Sa 6. 5.2023 ONE 03:00 Eurovision Song Contest 2023 (Folge 2) Songcheck So 7. 5.2023 ONE 02:50 Eurovision Song Contest 2023 (Folge 3) Songcheck Mo 8. 5.2023 NDR 01:35 Eurovision Song Contest Songcheck (Folge 1) Die Songs des Eurovision Song Contest 2023 Mo 8. 5.2023 ONE 02:55 Eurovision Song Contest 2023 (Folge 4) Songcheck Di 9. 5.2023 ONE 21:00 Eurovision Song Contest 2023 - 1. Halbfinale Do 11. 5.2023 ONE 21:00 Eurovision Song Contest 2023 - 2. Halbfinale DO 11. 5.2023 ORF1 21:00 Eurovision Song Contest 2023 Semifinale 2 - Vorstellung der Songs I DO 11. 5.2023 ORF1 21:35 Eurovision Song Contest 2023 Semifinale 2 - Vorstellung der Songs II DO 11. 5.2023 ORF1 22:00 Eurovision Song Contest 2023 Semifinale 2 - Vorstellung der Songs III Sa 13. 5.2023 ARD 21:00 Uhr Eurovision Song Contest aus Liverpool! D mit Lords of the Lost So 14. 5.2023 ARD 00:45 Eurovision Song Contest 2023 ESC - Die Aftershow So 14. 5.2023 NDR 01:25 Eurovision Song Contest 2023
In unserem Kroatien-Forum finden Sie umfassende Informationen über Urlaub und Ferien in Kroatien sowie passende Ferienwohnungen, Hotels, Apartments und Ferienhäuser für den Kroatienurlaub.