HR, Samstag, heute, Spielfilm/Film 20:15 - 21:45 Uhr Unter weißen Segeln - Urlaubsfahrt ins Glück Deutschland 2004
Kapitän Klaus Berger (Peter Kremer, re.) hat das Kommando auf der "Royal Clipper", einem stattlichen Fünfmaster, der die Nostalgie eines "Windjammers" mit dem Komfort eines modernen Luxuskreuzfahrtschiffs verbindet. Die erfahrene Cruisedirektorin Marlene (Christine Neubauer, 2.v.re.) sorgt gemeinsam mit der Crew für das Wohl der Passagiere. Mit zur Crew gehören Sven (Thorsten Feller) und Kerstin (Esther Seibt).
Neben Peter Kremer als Kapitän und Christine Neubauer als Cruisedirektorin sind in den Episodenrollen Helmut Zierl, Katharina Müller-Elmau, Michael Roll, Katharina Schubert, Peter Weck und Marion Mitterhammer zu sehen.
Für 'Unter weißen Segeln - Urlaubsfahrt ins Glück' drehte Regisseur Bernhard Stephan in Rom, Neapel, Amalfi und auf Malta. Peter Kremer als Kapitän und Christine Neubauer als umsichtige Cruisedirektorin verwöhnen die Passagiere an Bord der 'Royal Clipper', dem einzigen Fünfmaster der Welt. Auch die Episodenrollen sind prominent besetzt mit Peter Weck, Helmut Zierl, Katharina Müller-Elmau, Michael Roll, Katharina Schubert und Marion Mitterhammer.
Kapitän Klaus Berger hat das Kommando auf der 'Royal Clipper', einem stattlichen Fünfmaster, der die Nostalgie eines 'Windjammers' mit dem Komfort eines modernen Luxuskreuzfahrtschiffs verbindet. Doch Berger muss nicht nur sein Schiff auf Kurs halten, auch die Crew hält den Kapitän mächtig auf Trab - allen voran seine Teenagertochter Stefanie, die als Praktikantin an Bord ihren Liebeskummer vergessen will. Außerdem bleiben dem Kapitän und seiner erfahrenen Cruisedirektorin Marlene die vielfältigen Probleme der Passagiere nicht verborgen: Bei den seit vielen Jahren befreundeten Hamburger Ehepaaren Sonja und Peter Rautenberg sowie Jeanette und Christian Kummerfeld will keine rechte Urlaubsstimmung aufkommen. Kaum ist die 'Royal Clipper' in See gestochen, bricht bei beiden Paaren eine seit langem schwelende Krise aus. Dagegen verstehen sich die Paare wechselseitig ungleich besser: Jeanette und Peter verstehen sich prächtig, und als Christian und Sonja auch ihre Gefühle füreinander entdecken, wäre ein Partnerwechsel wohl die beste Lösung der Probleme - mit dem die lebhaften Kummerfeld-Kinder Anna und Franzi allerdings nicht einverstanden sind. Auch der liebenswürdige Weinbau-Millionär Karl von Hainburg wird während der Reise in ein Wechselbad der Gefühle gerissen. Erst vor kurzem ist er im Hafen der Ehe gelandet, doch allmählich merkt er, dass mit seiner launischen Gattin Susan etwas nicht stimmt. Die an Migräne leidende junge Frau verbringt mehr Zeit allein in der Kabine als mit ihrem Mann. Offenbar hat sie etwas zu verbergen ...
Der Traum vom Luxus Es gibt Orte, deren Namen unweigerlich Träume von Luxus und Fernweh hervorrufen. "reiselust" stellt einige davon vor: zum Beispiel das Südseeparadies Bora Bora oder Hayman Island, eine der exklusivsten Hotelinseln der Welt und Australiens schönstes Urlaubsressort. Der "Eastern & Oriental" steht dagegen für Pracht und Pomp auf Schienen. Auch auf Mega-Yachten wie der "Sea Dream" ist Luxus pur angesagt. Hundert Passagiere lassen sich auf einer Reise durch das westliche Mittelmeer von 90 Mann Besatzung verwöhnen.
3sat, Freitag, heute, Magazin/Technik/Wissenschaft 20:15 - 21:00 Uhr Auf unsichtbarer Mission Unterwegs mit dem größten U-Boot der Welt Der Link zum Bild stimmt leider nicht mehr. - Thofroe Die "Severstal", ein Atom-U-Boot der Typhoon-Klasse beim Auslaufen aus dem Heimathafen Sapadnaja Litsa.
Russische U-Boot-Fahrer haben einen der gefährlichsten Berufe der Welt: Ihr Eid verpflichtet sie, in jedem beliebigen Moment auf Befehl ihre Waffen einzusetzen. Die Arbeit dieser Männer und ihr tägliches Risiko bleibt selbst den eigenen Landsleuten weitgehend verborgen. Als Helden gelten die U-Boot-Männer in Russland jedoch schon lange nicht mehr.
Im Spätsommer des Jahres 2001 kreuzte die russische 'Severstal', das größte Unterseeboot der Welt, bei einem Übungseinsatz in die Barentssee. Ein Fernsehteam erhielt Zutritt zu dem U-Boot der 'Typhoon-Klasse'. Zweieinhalb Monate lang folgte es der Mannschaft durch die labyrinthischen Gänge des stählernen Kolosses und filmte die Männer an Bord und nach der Mission zu Hause in Zapadnaya Litsa. Der Link zum Bild stimmt leider nicht mehr. - Thofroe Die "Sevestal", ein Atom-U-Boot der Typhoonklasse in der Barentssee auf einer mehrwöchigen Trainingsmission. Der Link zum Bild stimmt leider nicht mehr. - Thofroe Die "Severstal", das größte Atom-U-Boot der Welt beim Auslaufen aus dem Heimat-Hafen Sapadnaja Litsa. Der Link zum Bild stimmt leider nicht mehr. - Thofroe Die "Severstal" im Trockendock Rosljakowo - zum ersten Mal erhielt ein Filmteam die Genehmigung für Dreharbeiten in diesem Dock. Zur Zeit liegt hier die Kursk zur Untersuchung.
Sendung: Hanseblick Beginnzeit: Sonntag 05.12.2004, 18:00 Uhr Sender: NDR u.a.: über den Großsegler "Gorch Fock" und seine bewegte Geschichte
Sendung: Hanseblick Beginnzeit: Montag 06.12.2004, 03:45 Uhr Sender: NDR u.a.: über den Großsegler "Gorch Fock" und seine bewegte Geschichte
Sendung: Hanseblick Beginnzeit: Montag 06.12.2004, 12:15 Uhr Sender: NDR u.a.: über den Großsegler "Gorch Fock" und seine bewegte Geschichte
Sendung: Unterwegs an Schwedens Westküste Beginnzeit: Montag 06.12.2004, 20:15 Uhr Sender: WDR Die Taxibootkapitänin aus dem Schärengarten Reportage
Sendung: Auf Brettern und Kufen Beginnzeit: Dienstag 07.12.2004, 19:00 Uhr Sender: arte Wintersportarten unter der Lupe Dokumentation, Deutschland 2004
u.a.: Eissegeln
Sendung: Abenteuer Leben Beginnzeit: Dienstag 07.12.2004, 22:20 Uhr Sender: Kabel1 Themen: u.a. Yachten aus Bayern
Sendung: Unterwegs an Schwedens Westküste Beginnzeit: Donnerstag 09.12.2004, 08:45 Uhr Sender: WDR Die Taxibootkapitänin aus dem Schärengarten Reportage
Sendung: Spiegel TV - Extra Beginnzeit: Donnerstag 09.12.2004, 22:00 Uhr Sender: VOX Lifting für ein Traumschiff - Die MS Europa im Dock (2)
Sendung: K1 - Extra Beginnzeit: Donnerstag 09.12.2004, 23:10 Uhr Sender: Kabel1 Spurlos verschwunden - Jenseits des Bermuda-Dreiecks
Sendung: Die Reportage Beginnzeit: Freitag 10.12.2004, 16:20 Uhr Sender: N24 Gorch Fock - Die harte Schule der Marine
Sendung: Unterwegs an Schwedens Westküste Beginnzeit: Freitag 10.12.2004, 20:15 Uhr Sender: Phoenix Die Taxibootkapitänin aus dem Schärengarten Reportage
Sendung: Die Reportage Beginnzeit: Samstag 11.12.2004, 03:02 Uhr Sender: N24 Gorch Fock - Die harte Schule der Marine
Sendung: Unterwegs an Schwedens Westküste Beginnzeit: Samstag 11.12.2004, 07:30 Uhr Sender: Phoenix Die Taxibootkapitänin aus dem Schärengarten Reportage
Sendung: Abenteuer Leben Beginnzeit: Samstag 11.12.2004, 18:15 Uhr Sender: Kabel1 Themen: u.a. Yachten aus Bayern
Sendung: Tauchfahrt in die Vergangenheit Beginnzeit: Samstag 11.12.2004, 21:00 Uhr Sender: Phoenix Kolumbus' letzte Reise - Spurensuche im Karibischen Meer Doku-Reihe
Sendung: reiselust Beginnzeit: Sonntag 12.12.2004, 04:15 Uhr Sender: ZDF Der Traum vom Schiff - An Bord der AIDAaura
Sendung: K1 - Extra Beginnzeit: Dienstag 14.12.2004, 02:30 Uhr Sender: Kabel1 Spurlos verschwunden - Jenseits des Bermuda-Dreiecks
Sendung: Auf Brettern und Kufen Beginnzeit: Dienstag 14.12.2004, 14:00 Uhr Sender: arte Wintersportarten unter der Lupe Dokumentation, Deutschland 2004
u.a.: Eissegeln
Sendung: Land der fallenden Seen - Plitvice Beginnzeit: Dienstag 14.12.2004, 20:15 Uhr Sender: WDR Dokumentation
Sendung: Die Reportage Beginnzeit: Mittwoch 15.12.2004, 16:20 Uhr Sender: N24 Im Schnellboot auf Streife - Die Wasserschutzpolizei von Berlin und Brandenburg
Sendung: Fernweh Beginnzeit: Mittwoch 15.12.2004, 16:30 Uhr Sender: mdr Seychellen - Im Nostalgieschiff durch die Inselwelt Reisereportage
Sendung: Segeln Beginnzeit: Mittwoch 15.12.2004, 19:15 Uhr Sender: Eurosport Swedish Match Tour, 3. Regatta: King Edward VII Gold Cup vor Hamilton, Bermuda
Sendung: Die Reportage Beginnzeit: Donnerstag 16.12.2004, 01:00 Uhr Sender: Pro7 Der Ozeanriese - Mit der Queen Mary 2 nach New York
Sendung: Die Reportage Beginnzeit: Donnerstag 16.12.2004, 01:45 Uhr Sender: Pro7 Traumschiff auf Testfahrt - Premiere für den Luxusliner
Sendung: Unter falscher Flagge Beginnzeit: Donnerstag 16.12.2004, 19:00 Uhr Sender: alpha Weltumsegler Rollo Gebhard unterwegs auf Wolga und Don Reportage, Deutschland 2003
Sendung: Land der fallenden Seen - Plitvice Beginnzeit: Freitag 17.12.2004, 09:00 Uhr Sender: WDR Dokumentation
Sendung: Unter falscher Flagge Beginnzeit: Freitag 17.12.2004, 11:00 Uhr Sender: alpha Weltumsegler Rollo Gebhard unterwegs auf Wolga und Don Reportage, Deutschland 2003
Sendung: Unter falscher Flagge Beginnzeit: Freitag 17.12.2004, 19:00 Uhr Sender: alpha Weltumsegler Rollo Gebhard unterwegs zum Asowschen Meer Reportage, Deutschland 2003
Sendung: S.O.S. - Katastrophen auf See Beginnzeit: Freitag 17.12.2004, 21:45 Uhr Sender: N24 Dokumentation
Sendung: Die Reportage Beginnzeit: Freitag 17.12.2004, 23:20 Uhr Sender: N24 Im Schnellboot auf Streife - Die Wasserschutzpolizei von Berlin und Brandenburg
Sendung: Heimat zwischen Brücken und Schleusen Beginnzeit: Samstag 18.12.2004, 13:00 Uhr Sender: hr Mit dem Binnenschiff durch Norddeutschland Reportage
in ZDFdoku Samstag, 11.12.2004 15:45 - 16:15 Uhr, 19:45 - 20:15 und 23:45 - 00:15 Uhr
Königin der Luxusliner 30 Min.
(dmb Wh. von 11.12.2004, 07:45)
''Müsliriegel'' hieß das Zauberwort. Herr Klinkenbuss erriet das Lösungswort in einem Kreuzworträtsel, sitzt nun stillvergnügt auf Kosten einer Marmeladenfirma in einem Deckchair und logiert auf Deck 6 ganz unten. Der Glückspilz hat eine Reise auf der ''Queen Mary II'' gewonnen. Es ist der größte, schönste und teuerste Luxusliner, der je gebaut wurde. In der Queen-Mary-Suite dagegen muss der Bewohner keine Rätsel lösen, um sich die Passage leisten zu können: Er hat sein Leben lang gute Geschäfte gemacht und kann sich locker die 55.000 Euro für die sechstägige Passage von Europa nach New York leisten. Reichlich Platz gebe es, findet er: kein Wunder, seine Suite misst 150 Quadratmeter. Von der Alten in die Neue Welt kommt man mit dem Flugzeug billiger und schneller. Den Wettlauf mit dem Luftverkehr auf der traditionellen Nordatlantik-Route hatten die Liner schon verloren. Das neue schwimmende Fünf-Sterne-Hotel soll jene Reisenden zurückgewinnen, die sich den Luxus der Langsamkeit leisten wollen. Für die der Weg so wichtig ist wie das Ziel - nach New York der Seefahrt wegen. Die Queen ist eine getreues Abbild der Welt: Briten haben das Kommando auf der Brücke, Filipinos schrubben die Decks. Junge Leute aus den neuen EU-Ländern nutzen ihre Chance: Ungarn, Tschechen, Letten und Polen arbeiten in der Bar und im Restaurant, tanzen im Bordtheater, putzen Kabinen und träumen von einem ''eigenen Business'' irgendwann, wenn sie lange genug auf der Königin der Meere gereist sind. Sie arbeiten rund um die Uhr und ohne freien Tag. Aber auch bei den 2500 Passagieren kommt keine Langeweile auf: Man kann auf Kunstauktionen an Bord mal eben einen Picasso oder Chagall ersteigern, Bridge spielen, Tanzen lernen und Wein für 2400 Dollar trinken. Man kann das alles aber auch lassen, sechs Tage aufs Meer blicken und sich Gedanken machen über das Azurblau, Himmelblau, Tintenblau oder Graublau des Atlantiks.
Über ein Dutzend Staaten umrahmen das beliebteste Badeziel der Mitteleuropäer, fast alle davon sind gleichbedeutend mit Traumstränden, viel Kultur und Sehenswürdigkeiten, Erholung und Entspannung. Warum dann also nicht einmal mit ein paar guten Freunden eine Yacht chartern, auf Wunsch sogar samt Kapitän, und vom Wasser aus die Highlights Südeuropas und Nordafrikas ansteuern. Von Ibiza nach Kroatien über Rhodos und Kreta bis an die Türkische Riviera - das ist die Tour unserer heutigen n-tv reise.
Sendung: Unterwegs an Schwedens Westküste Beginnzeit: Donnerstag 30.12.2004, 07:30 Uhr Sender: Phoenix Die Taxibootkapitänin aus dem Schärengarten Reportage
Sendung: Unterwegs an Schwedens Westküste Beginnzeit: Donnerstag 30.12.2004, 14:00 Uhr Sender: Phoenix Die Taxibootkapitänin aus dem Schärengarten Reportage
eben gefunden, Sendungen über's Segeln: Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
So. 09.01.05: 20.15-21.00 Uhr Phoenix Wracktauchen in Scapa Flow Die Flotte des Kaisers
Samstag 15.01.05 16.00-17.00 Uhr MDR Gegen den Wind Unter Segeln um Kap Horn Segeln 17.00-17.55 Uhr VOX WOLKENLOS Karibik - ABC-Inseln u.a. Aruba Katameranregatta Segeln
Traumschiff Queen Mary 2 Alle Mann an Bord Am 12. Januar 2004 trat die Queen Mary 2 in Southampton in Großbritannien ihre Jungfernfahrt nach Florida an, mit 2.800 Passagieren und 1.300 Besatzungsmitgliedern an Bord.
Alle, die sich auf der Queen Mary 2 einschiffen wollen, haben einen Traum: Der Ausbilder Richard möchte, dass jeder seinen Platz an Bord findet; das Pärchen Ivar und Reena träumt davon, als Barkeeper und Kellnerin auf dem Schiff anzukommen und hofft auf eine eigene Kabine; die beiden unerfahrenen Schwedinnen Malin und Jenny wollen sich als Zimmermädchen anheuern lassen; der weit gereiste Emmanuel aus Quebec hofft auf zahlreiche Begegnungen; der Kellner Alain träumt vom Aufstieg; der zweite Deckoffizier Chris schließlich sehnt sich danach, eines Tages auf der Kommandobrücke des schönsten und berühmtesten Kreuzfahrtschiffes der Welt zu stehen. Das Programm der nächsten Tage besteht darin, nach England überzusetzen und sich in der Besatzung zu behaupten. Vier Tage zuvor hatte Königin Elisabeth II. die offizielle Schiffstaufe vorgenommen. Der Bau des größten Passagierschiffes aller Zeiten begann am 16. Januar 2002 auf der Schiffswerft "Chantiers de l'Atlantique" im westfranzösischen Saint-Nazaire. Zwei Jahre und 780 Millionen Dollar waren nötig, um diesen Mammut der Meere fertig zu stellen: Mit 150.000 Bruttoregistertonnen ist die Queen Mary 2 doppelt so groß wie die Queen Elizabeth 2, ihre Vorgängerin auf der Nordatlantikroute. In Auftrag gegeben wurde der Ozeanriese von der traditionsreichen britischen Reederei Cunard, deren Schiffe schon seit 1840 zwischen Europa und Nordamerika verkehren. Cunard, heute eine Tochtergesellschaft der amerikanischen Carnival Corporation, ist weltweit die letzte Reederei, die diese Strecke noch betreibt. Die lange defizitäre Verbindung ist wieder attraktiv geworden, und in den 90er Jahren hatte die 1969 vom Stapel gelaufene Queen Elizabeth 2 den gleichen Zulauf wie ihre Vorgänger in der Glanzzeit zwischen den beiden Weltkriegen. Dabei hatte man geglaubt, dass die Queen Elizabeth wohl das letzte Schiff sein würde, das Passagiere über den Atlantik befördert. Doch am 8. Juni 1996 verkündete Carnival-Präsident Micky Arison, sein Unternehmen wolle die Queen Elizabeth 2 auf der Atlantikstrecke von Southampton nach New York ablösen und einen neuen Ozeanliner nie da gewesenen Ausmaßes entwickeln. Kreuzfahrtschiffe wie die Queen Mary gleichen Städten, die mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 25 Knoten die Meere durchpflügen.
Genau wie Städte haben sie einen Bürgermeister, Beigeordnete, Stadträte, Wartungspersonal, Abteilungen für das Gastgewerbe, eine Kulturabteilung, Geschäfte, eine Kinderkrippe, Schulen, ein Bauamt, eine Stadtreinigung und sogar ein Amt für Wasserwirtschaft. Ab dem Frühjahr 2003 stand Cunard vor der Aufgabe, diese neue Stadt zu besiedeln.
Sendung: mare TV Beginnzeit: Samstag 22.01.2005, 11:45 Uhr Sender: mdr Thema: Neuseeland Magazin Insgesamt 18.000 Kilometer Küste umgeben Neuseeland. "Mare TV" fährt dort unter anderem per Postboot entlang, paddelt beim Maori-Kanurennen mit und wagt sich über den 90-Mile-Beach.
Sendung: Weltreisen Beginnzeit: Samstag 22.01.2005, 12:30 Uhr Sender: NDR Das Postboot Ihrer Majestät - Mit der RMS "St. Helena" im Südatlantik
Sendung: mare TV - Magazin Beginnzeit: Montag 24.01.2005, 15:05 Uhr Sender: 1extra Schwerpunktthema: Kanäle - Von Meer zu Meer U.a.: Lotsen am Suez-Kanal|Caledonian Canal - Suche nach dem Ungeheuer
Sendung: mare TV - Magazin Beginnzeit: Dienstag 25.01.2005, 01:20 Uhr Sender: 1extra Schwerpunktthema: Kanäle - Von Meer zu Meer U.a.: Lotsen am Suez-Kanal|Caledonian Canal - Suche nach dem Ungeheuer
Sendung: Lexi TV - Wissen für alle Beginnzeit: Dienstag 25.01.2005, 14:30 Uhr Sender: mdr Thema: Seenot Magazin
Sendung: ARD-exclusiv Beginnzeit: Dienstag 25.01.2005, 22:20 Uhr Sender: hr Die 5-Sterne-Queen - Das größte Kreuzfahrtschiff der Welt Reportage
Sendung: Abenteuer Leben Beginnzeit: Dienstag 25.01.2005, 22:35 Uhr Sender: Kabel1 Themen: Vor der Jungfernfahrt - die Luxusfähre "MS Color Fantasy"|"Hochspannender" Transport Wissensmagazin
Sendung: Lexi TV - Wissen für alle Beginnzeit: Mittwoch 26.01.2005, 08:00 Uhr Sender: mdr Thema: Seenot Magazin
Sendung: Spiegel TV - Extra Beginnzeit: Donnerstag 27.01.2005, 22:20 Uhr Sender: VOX Landgang für Superyachten - die "Boot" in Düsseldorf
Sendung: Abenteuer Ozean Beginnzeit: Freitag 28.01.2005, 09:35 Uhr Sender: Start Von Wasserhosen, Meeres-Medizin und Unterwasser-Filmern Dokumentar-Serie, USA 1996
Sendung: ARD-exclusiv Beginnzeit: Freitag 28.01.2005, 21:45 Uhr Sender: ARD Gefangen im Packeis - Deutsche Frachter am Polarkreis Reportage
Sendung: Aqua Beginnzeit: Freitag 28.01.2005, 22:05 Uhr Sender: FAB Wassersportmagazin U.a.: Bootsführerscheinfrei durch Deutschland|Kennen Sie die Dänische Südsee?|Tipps für Weihnachtstrips|Die Berliner Bootsmesse "Boot und Fun" Wassersportmagazin
Sendung: ARD-exclusiv Beginnzeit: Samstag 29.01.2005, 05:00 Uhr Sender: ARD Gefangen im Packeis - Deutsche Frachter am Polarkreis Reportage
Sendung: Aqua Beginnzeit: Samstag 29.01.2005, 06:00 Uhr Sender: FAB Wassersportmagazin U.a.: Bootsführerscheinfrei durch Deutschland|Kennen Sie die Dänische Südsee?|Tipps für Weihnachtstrips|Die Berliner Bootsmesse "Boot und Fun" Wassersportmagazin
Sendung: Aqua Beginnzeit: Samstag 29.01.2005, 09:05 Uhr Sender: FAB Wassersportmagazin U.a.: Bootsführerscheinfrei durch Deutschland|Kennen Sie die Dänische Südsee?|Tipps für Weihnachtstrips|Die Berliner Bootsmesse "Boot und Fun"
Sendung: Die Wiege der Ozeanriesen Beginnzeit: Samstag 29.01.2005, 10:45 Uhr Sender: WDR 125 Jahre Blohm & Voss in Hamburg Dokumentation
Sendung: Leinen los! Beginnzeit: Samstag 29.01.2005, 11:45 Uhr Sender: WDR Eis, Zeit und Wind - der Abenteurer Arved Fuchs Reportage
Sendung: Aqua Beginnzeit: Samstag 29.01.2005, 13:05 Uhr Sender: FAB Wassersportmagazin U.a.: Bootsführerscheinfrei durch Deutschland|Kennen Sie die Dänische Südsee?|Tipps für Weihnachtstrips|Die Berliner Bootsmesse "Boot und Fun"
Sendung: Warten auf den Wind Beginnzeit: Samstag 29.01.2005, 16:00 Uhr Sender: mdr Die vergessenen deutschen Frachtsegler Dokumentation, Deutschland 2002
Sendung: Abenteuer Leben Beginnzeit: Samstag 29.01.2005, 18:15 Uhr Sender: Kabel1 Themen: Vor der Jungfernfahrt - die Luxusfähre "MS Color Fantasy"|"Hochspannender" Transport Wissensmagazin Sendung: Kreuzfahrt durch Schleswig-Holstein Beginnzeit: Samstag 29.01.2005, 20:15 Uhr Sender: NDR Geschichten rund um den Nord-Ostsee-Kanal
Sendung: Mythos Titanic - Auf Spurensuche im Atlantik Beginnzeit: Samstag 29.01.2005, 23:00 Uhr Sender: Kabel1 Dokumentation, 2004
Sendung: Leinen los! Beginnzeit: Sonntag 30.01.2005, 06:30 Uhr Sender: WDR Eis, Zeit und Wind - der Abenteurer Arved Fuchs Reportage
Noch 1993 warnte der Vulkanmanager Josef Klar vor Containerschiffen mit mehr als 6000 TEU. Er behauptete, dass Schiffe dieser Größe nicht konkurrenzfähig seien. Die größten Containerschiffe, die heute gebaut werden, tragen bereits 8000 TEU und haben eine Länge von 340 Metern. Sie werden von den größten zurzeit möglichen Dieselmotoren mit etwa 100.000 PS angetrieben. Das ermöglicht ihnen eine verhältnismäßig hohe Geschwindigkeit von 24,5 Knoten bei geringem Treibstoffverbrauch. Außerdem reduzieren sich bei Schiffen dieser Größe Personal -und Kapitalkosten pro Container, so dass sich Kosteneinsparungen von mindestens 10% gegenüber mittelgroßen Schiffen ergeben. Bei Milliardenumsätzen entstehen so Kostensenkungen in dreistelliger Millionenhöhe. Die Frage ist allerdings, ob diese Einsparungen nicht auf Kosten der Sicherheit gehen? Die Vergrößerung des Schiffes meint ja keineswegs auch eine Aufstockung der Mannschaft. Wie sehen die neuen Sicherungssysteme an Bord aus? Was würde das Sinken eines solchen Giganten bedeuten?
In Japan begleitet hitec Autor Michael Wolff den Bau eines 8.000 TEU Schiffs. hitec ist auch zu Besuch bei holländischen Konstrukteuren. Hier steht das Modell eines 18.000 TEU Containerschiffes. Die Visionäre erklären, warum sie den Bau solcher Schiffe für möglich halten, und wie sie die zu erwartenden Probleme lösen wollen.
Mit freundlichen Grüßen, Ihr hitec-Team Herausgeber: ZDF/3sat
Mist war heute schon der zweite Teil, deshalb auch die VPS-Zeit 20:14
arte, Dienstag, heute, Magazin/Dokumentation 20:15 - 20:45 Uhr (VPS 20:14) Frauen am Ruder Deutschland 2002 Mehrteiler, Folgen 1 bis 5
Anna, Sabrina, Kerstin und Christina gehören zum ersten Ausbildungsjahrgang. Insgesamt haben nur 36 Frauen das Auswahlverfahren erfolgreich durchlaufen. Es gehört Mut dazu, sich in dieser traditionellen Männerwelt zu behaupten. Nicht alle werden es schaffen, Offizier oder gar Kapitän in der Bundesmarine zu werden. Vor den jungen Frauen liegt ein langer und sehr mühsamer Weg. Im Juli 2001 begann ihre Ausbildung. Zwei Monate später hat sich die Welt verändert: Die Terroranschläge vom 11. September verändern auch das Leben der Soldatinnen grundlegend. Jetzt werden sie nicht mehr hauptsächlich für Friedensmissionen, sondern verstärkt für den konkreten Kriegseinsatz ausgebildet. Die Bundeswehr ist keine Übungsarmee mehr. Deutsche Soldaten sind im Einsatz. Anna, Sabrina, Kerstin und Christina werden unvermittelt mit dieser Entwicklung konfrontiert - und letztendlich auch ihre Familien und Freunde. Die vier jungen Frauen müssen sich entscheiden, ob sie sich auf Dauer bei der Bundesmarine verpflichten. Sie wissen, dass sie nach Abschluss ihrer Ausbildung in Kriegseinsätze geschickt werden können.
(1): Sprung ins kalte Wasser 1. Juli 2001. Die Parties sind gelaufen. Tränen fließen beim Abschied. Für Anna, Sabrina, Kerstin und Christina beginnt ein neues Leben. Sie rücken in Plön in die Kaserne ein: eine völlig andere Welt. Nicht nur durch die Uniform verwandeln sie sich von der Abiturientin zum Matrosen. Erste Erfahrungen mit Drill und Gehorsam. Militärisches Grüßen, Marschieren lernen. Befehle erhalten und ausführen. Keine Diskussion. Sabrina hat es nicht anders erwartet. Kerstin hat ihre Probleme damit. Zum Glück hilft ihr Matrose Karim und Kerstin verliebt sich prompt. Während die Töchter durch den Dreck robben, machen sich die Eltern zu Hause ihre Gedanken. Annas Mutter ist besorgt: Ihre Tochter wird Soldat, und ein Einsatz in einem Krisengebiet ist nicht ausgeschlossen. Kerstins Mutter ist Angestellte des Bundesamtes für Zivildienst und kann die Entscheidung ihrer Tochter nur schwer nachvollziehen. In Plön beginnen die Mädchen zu ahnen, dass sie vor allem zwei Dinge werden lernen müssen: schlucken und sich durchzubeißen.
2): Bis an die Grenzen Ein 25-Kilometer-Marsch im Regen: Obermaat Sator bringt seine Matrosen an den Rand ihrer Leistungsfähigkeit und darüber hinaus. Marschieren, laufen, rennen. Mit und ohne Gasmaske, aber immer mit 20 kg Gepäck. Sabrina, durch eine Beinverletzung gehandikapt, ist nach zehn Kilometern dem Zusammenbruch nahe. Kerstin läuft allen, Männern wie Frauen, davon. Nach 20 Kilometern versagen auch Christina die Beine, aber am Ende des Marsches haben sich alle wieder aufgerappelt und mit gegenseitiger Unterstützung ihr Ziel erreicht, durchgehalten, nicht aufgegeben. Beim nächsten Ausbildungsabschnitt geht es um mehr als nur körperliches Training: Im Biwak lernen die Rekruten, sich auf den Ernstfall vorzubereiten. Hier wird Schießen geübt und Krieg geprobt, inklusive Abtransport der Schwerverletzten.
3): Es wird ernst Der große Tag ist da: Die Vereidigung. Alle haben ihr Soll erfüllt und die Grundausbildung erfolgreich abgeschlossen. Auch Christina hat es trotz gebrochenen Arms geschafft. Die Eltern sind eigens angereist. Stolz zeigen ihnen die Rekruten in einer Truppenvorführung, was sie gelernt haben. Das anschließende technische Praktikum wird durch die Anschläge vom 11. September jäh unterbrochen. Die USA erklären dem Terrorismus den Krieg, die Nato zieht mit. Schiffe der Bundesmarine werden ins Krisengebiet geschickt. Und erstmals werden auch Kampfeinsätze der Bundeswehr in Erwägung gezogen. Anna und Kerstin diskutieren mit ihren Familien über diese dramatische Wendung mitten in ihrer Ausbildung. Noch haben sie die Möglichkeit, ihre Verpflichtung zu widerrufen. Am 8. November läuft die Gorch Fock im Hafen von Las Palmas aus. Anna, Kerstin, Christina und Sabrina sind an Bord. Der begehrte Ausbildungsturn - berühmt wie berüchtigt - auf dem Großsegler beginnt. Praia, Madeira, Kiel heißen die Stationen.
4): Auf hoher See Alles ist anders, als sich die vier weiblichen Matrosen das vorgestellt haben: Keine Romantik. Das Bordleben auf engstem Raum erfordert Toleranz und Disziplin. Zu eng, zu heiß, zu wenig Schlaf. Nur jede vierte Nacht können sie durchschlafen. Schnell merken sie, warum die Gorch Fock so legendär ist: Es ist die harte Schule der Marine. Segelmanöver jagt Wendemanöver, Unterricht folgt Reinschiff. In die Takelage hochzusteigen und 30 Meter über dem schwankenden Bootsrumpf Segel zu setzen, erfordert Mut, Kraft und Geschick. Die Frauen stehen ihren männlichen Kameraden da in nichts nach. In der Enge des Schiffes kommt man sich näher. Gern gesehen wird das nicht. Küssen ist strengstens verboten. Für Kerstin und Karim eine harte Prüfung. Sabrina sieht es eher pragmatisch: Nach einem kurzen Flirt bügelt ein Verehrer bereits ihre Uniform. Land in Sicht: Praia auf den Kapverdischen Inseln. Alle freuen sich auf den Landgang. Doch für Anna bleibt die Stelling gesperrt.
5): Spiel mit dem Feuer Die Rückfahrt auf der Gorch Fock von den Kapverden nach Deutschland wird kalt und ungemütlich. Kerstin, Anna, Sabrina und Christina freuen sich, als sie wieder im Heimathafen einlaufen. Auf der Marineschule Mürwick werden die angehenden Offiziere in Theorieseminaren gefordert. Auch die Frage, inwieweit zivile Opfer ethisch zu rechtfertigen sind, wird intensiv diskutiert. Ein anderes Thema beschäftigt die Frauen: Kinder oder nicht? Kerstin möchte früh Mutter werden - aber wie die drei anderen hat sie sich für zwölf Jahre verpflichtet. Und bisher ist die Bundeswehr ein Arbeitgeber ohne Kindertagesstätten. Doch zum Grübeln bleibt wenig Zeit. Zu Ostern beziehen Anna, Kerstin und Sabrina ihre Koje auf der 'Rheinland Pfalz', einem mit Kanonen und Raketen bestückten Kriegsschiff. Christina ist nicht an Bord, sie ist nach einem Autounfall borduntauglich und kurz davor, die Ausbildung bei der Bundeswehr ganz abzubrechen. In sechs Wochen soll die Fregatte Indien erreichen. Doch zuvor werden sie den neuen Stützpunkt der Bundesmarine am Horn von Afrika, Dschibuti passieren. Die Mütter stehen am Kai und winken dem auslaufenden Kriegsschiff zu. Ihre Töchter sind jetzt richtige Soldaten geworden.
nächste Sendungen + Wiederholungen: 02.02., 20:15, arte Frauen am Ruder 03.02., 20:15, arte Frauen am Ruder 04.02., 20:15, arte Frauen am Ruder 07.02., 17:45, arte Frauen am Ruder 08.02., 17:45, arte Frauen am Ruder 09.02., 17:45, arte Frauen am Ruder 10.02., 17:45, arte Frauen am Ruder 11.02., 17:45, arte Frauen am Ruder
Vorschau von Reise-TV: Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Montag, 07. Februar
09.00 - 10.00 Uhr, Phoenix Unter vollen Segeln: Mit der Gorch Fock über den Atlantik
14.30 - 15.00 Uhr, Phoenix Königin der Luxusliner: Mit der Queen Mary nach New York
21.45 - 22.15 Uhr, Phoenix Das Postschiff Ihrer Majestät: Mit der RMS St. Helena im Südatlantik
00.40 - 01.10 Uhr, Phoenix Mit Mutti in der Antarktis: Von Packeis, Portwein und Pinguinen - Mir der "Hanseatic" auf einer der legendärsten Schiffsrouten der Welt - durch die Drake-Passage ums Kap Horn in die Antarktis
Dienstag, 08. Februar
14.15 - 15.00 Uhr, ZDF Wunderbare Welt: Seychellen - die verzauberten Inseln. Weißer Sandstrand, kristallklares Wasser und üppige Vegetation - das sind die Seychellen. Ein Paradies im Indischen Ozean. Heimat einer artenreichen und ursprünglichen Tierwelt.
15.15 - 16.00 Uhr, ARD Abenteuer Wildnis: S.O.S. Mauritius - Falken in Not. Gerald Durells Zoo auf der Kanalinsel Jersey ist einer der merkwürdigsten Tierparks dieser Welt.
Mittwoch, 09. Februar
13.00 - 13.30 Uhr, RBB Langustenfieber auf Réunion: Im Dezember startet von der Insel Réunion ein Schiff mit einer Mannschaft von leidenschaftlichen Fischern. Manche reisen um die halbe Welt, um an diesem besonderen Fischzug teilzunehmen.
15.15 - 16.00 Uhr, NDR Inseln: Curaçao - Curaçao hat zwar viele und durchaus schöne Strände, doch entspricht sie so gar nicht dem Klischee einer karibischen Tropeninsel: kaum Palmen, dafür viele Kakteen, keine großen, fruchtbaren Felder und blühenden Plantagen, der Boden sandig, felsig, steinig, keine tropische Vegetation, sondern dornige Strauchgewächse und niedrige Baumsorten
Donnerstag, 10. Februar
06.00 - 07.00 Uhr, 9 Live Reisetraum: Kanaren - Gran Canaria, Lanzarote und Teneriffa
13.30 - 14.00 Uhr, RBB Weltreisen: Schatzsuche an der Mittelmeerküste Israels
Freitag, 11. Februar
11.30 - 11.50 Uhr, NDR Reiselust und Gaumenfreuden: Mallorca - Reizvolle Wanderwege, abgelegene Fincas und regionale Spezialitäten
17.45 - 18.15 Uhr, Arte Liebe Grüße aus den Tropen (5): La Réuion - Abschied von der Märcheninsel
Unter weißen Segeln - Abschiedsvorstellung Spielfilm Deutschland 2005 Der Link zum Bild stimmt leider nicht mehr. - Thofroe Kapitän Bernd Jensen (Horst Janson) ist besorgt um seine Cruisedirektorin Marlene (Christine Neubauer), die sich in einen Ägypter verliebt hat.
Der Konzertpianist Caspari glaubt, dass er an Multipler Sklerose erkrankt ist, und lädt angesichts des drohenden Endes seiner Karriere seine zwei Exfrauen zu einer Kreuzfahrt ein. In Ägypten will er sich mit ihnen versöhnen.
Kapitän Bernd Jensen (Horst Janson) von der "Star Clipper", einem stattlichen Viermaster, der die Nostalgie traditioneller Clipperschiffe mit dem Komfort eines modernen Luxus-Kreuzfahrtschiffs verbindet, muss einmal mehr auch die privaten Probleme seiner Passagiere lösen helfen. Kopfzerbrechen bereitet dem Kommandanten obendrein seine Cruisedirektorin Marlene (Christine Neubauer). Mit dem berühmten Konzertpianisten Caspari (Michael Degen) hat Jensen einen ungewöhnlichen Gast an Bord, dessen Wohl dem Kapitän sehr am Herzen liegt. Tief beunruhigt von Symptomen Multipler Sklerose, die ein Ende seiner Karriere bedeuten würde, will Caspari sich an Bord des Segelschiffes mit seinen beiden Exfrauen Vera (Gila von Weitershausen) und Ruth (Claudia Messner) versöhnen. Dummerweise hat er den beiden nichts von seinem Plan erzählt. So schlagen verständlicherweise die Wogen hoch, als die Ärztin Vera, an deren Seite er ein gefeierter Pianist wurde, und Ruth, die jüngere Konzertagentin, die er dann heiratete, einander an Bord zufällig begegnen. Aber auch die sonst immer feinfühlig vermittelnde Cruisedirektorin Marlene kann diesmal nur gebremst vermitteln, da sie selbst dem faszinierenden Ägypter Yussuf (Oliver Tobias) mit Herz und Verstand verfallen ist, der ihr ein Leben wie aus 1001 Nacht verspricht. Und das Leben des verwitweten Kfz-Meister Kwiatkowski (Ingo Naujoks) gerät aus den Bahnen, als er auf dem Schiff Frau Probst (Roswitha Schreiner) begegnet. Eigentlich mit dem Auftrag seiner verstorbenen Frau beschäftigt, Sand von den Pyramiden für ihr Grab in Berlin zu holen, verliebt sich der schüchterne Witwer in die charmante Reisebegleiterin. Beide haben aber bald den Eindruck, als ob die Verstorbene aus dem Jenseits gegen ihre Romanze protestiert... Der Link zum Bild stimmt leider nicht mehr. - Thofroe Kapitän Bernd Jensen (Horst Janson) redet ein ernstes Wort mit seiner Cruisedirektorin Marlene (Christine Neubauer). Der Link zum Bild stimmt leider nicht mehr. - Thofroe Kapitän Bernd Jensen (Horst Janson) begrüßt Vera (Gila von Weitershausen) an Bord der "Star Clipper".
Mit "Unter weißen Segeln - Abschiedsvorstellung" setzt Das Erste die erfolgreiche Reihe unterhaltsamer Kreuzfahrtgeschichten fort. Regisseur Walter Bannert ("Zwei am großen See") drehte in Alexandria, Kairo, Suez, Gizeh und in Berlin. Horst Janson ("Liebe, Tod und viele Kalorien") als schneidiger Kapitän und Christine Neubauer ("Die Geierwally") als umsichtige Cruisedirektorin verwöhnen die Passagiere an Bord des luxuriösen Viermasters "Star Clipper". Zur prominenten Besetzung zählen überdies Michael Degen ("Donna Leon"), Gila von Weitershausen ("Mutter kommt in Fahrt"), Claudia Messner ("Marga Engel schlägt zurück"), Ingo Naujoks ("Nachts, wenn der Tag beginnt") Roswitha Schreiner ("Bis dass dein Tod uns scheidet") sowie Oliver Tobias ("Der Bestseller").
Darsteller/Regie: Darsteller: Caspari: Michael Degen Florian: Volker Bruch Frau Probst: Roswitha Schreiner Kapitän: Horst Janson Kerstin: Esther Seibt Kwiatkowski: Ingo Naujoks Lisa: Ivonne Schönherr Marlene: Christine Neubauer Martin: Roman Rossa Ruth Bach: Claudia Messner Vera: Gila von Weitershausen Yussuf: Oliver Tobias
Kamera: Duli Diemannsberger, Thomas Merker
Drehbuch: Hartmann Schmige
Regie: Walter Bannert
Wiederholungen: Eins MuXx 22.15 Unter weißen Segeln - Abschiedsvorstellung 22.02., 10:30, ARD Unter weißen Segeln - Abschiedsvorstellung ?
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Sa. 19.02.05 14.35 - 15.00 (25 min.) EinsMuXx
Willi will's wissen Wo läuft das Schiff vom Stapel?
In einer Werft natürlich! Aber dazu muss es erst einmal gebaut werden. Wie das aber vor sich geht, will Willi diesmal wissen. Bei den Nordseewerken in Emden ist er für diese Frage genau richtig.
Hier werden nämlich gerade mehrere Containerschiffe gebaut und Schiffbauingenieur Friedrich zeigt Willi die einzelnen Arbeitsschritte. Ausgangsmaterial sind tonnenschwere Stahlplatten. Nach Plänen aus der Konstruktionsabteilung werden die einzelnen Schiffs-Bauteile heraus geschnitten. Aber nicht mit einer Säge, sondern mit einer über 1.000 Grad heißen Gasflamme. Die Teile werden dann in gigantischen Werkshallen Stück für Stück zusammengeschweißt. Die Endmontage des Schiffes findet draußen im Freien statt, nah am Wasser.
Und dann kommt der große Moment! Das Schiff ist so weit fertig, dass es schwimmen kann. Jetzt heißt es "Auf zum Stapellauf!". Bei der Werft Blohm und Voss in Hamburg ist Willi bei den letzten Vorbereitungen zum Stapellauf der "Cosco Brisbane" dabei. 215 Meter ist das Containerschiff lang. Schiffsbauingenieur Holger erklärt Willi die Ablaufrutsche und überlässt ihm den riesigen Hammer, mit dem die Pallen unter dem Schiff los geschlagen werden müssen. Keine Sorge, in Fahrt kommt das Schiff erst, wenn auch noch die Stopper gelöst werden. Taufpatin des Schiffes ist die Frau eines Hamburger Politikers und sobald die Champagnerflasche am Bug des Schiffes zerspringt, gleitet es die gigantische Rutsche rückwärts ins Hafenbecken. Alles Gute "Cosco Brisbane"!
TV-Tipps aus Reise-TV: Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Mittwoch 9.3.05
10.45 - 11.30 Uhr, RBB Eine Woche Karibik: Unterwegs mit der "Voyager of the Seas" - 3.500 Passagiere, 1.500 Besatzungsmitglieder - das Schiff der Superlative fährt Woche für Woche bei immer gleichem Zeitplan stets die gleiche Route.
Donnerstag, 10. März
15.35 - 16.30 Uhr, HR Inseln Europas: Die Whisky-Insel Islay vor Schottlands Küste - Islay, die südlichste Insel der Hebriden, ist ein Außenposten Schottlands. Der Wind und der Atlantik führen ein strenges Regime, das die Gestalt der Insel ebenso prägt wie den Charakter der wetter- und sturmgewohnten Bewohner.
Freitag, 11. März
19.00 - 19.45 Uhr, Arte Seychellen - Naturparadies im Indischen Ozean: Tierschutzprojekte auf Silhouette und Curieuse
Sie ist der Inbegriff sportlichen und herrschaftlichen Segelns - die Sea Cloud. Wo immer der 1931 Großsegler auftaucht, stehen die Zuschauer Schlange. "Fernweh" ging mit dem neu gebauten Schwesterschiff, der Sea Cloud II, auf Kreuzfahrt.
Im tiefblauen Meer der Karibik machte das luxuriöse Segelschiff mit seinen fast 3 000 Quadratmetern schneeweißer Segelfläche eine besonders gute Figur. Die Karibik-Perlen Barbados St. Lucia und Tobago gehörten unter anderem zu den Zielen dieser exotischen Segelreise, auf einem Schiff, das in außergewöhnlicher Weise den Charme alter Windjammer mit edlem und luxuriösem Ambiente verbindet.
Wiederholung, morgen 05.35 Fernweh Mit der Sea Cloud in der Karibik
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Heute, 20.15 - 21.30 (75 min.) EinsPlus
Titanic Der Bau des Superschiffs
Leider stimmt der Link zum Bild nicht mehr. - Thofroe
Die Geschichte begann mit ihrem Ende: mit dem Untergang des größten und modernsten Passagierdampfers seiner Zeit, einem schwimmenden Palast, einem Mythos von Eleganz und Luxus, gigantisch, unsinkbar.
Am 12. April 1912 riss dieses Wunderwerk der Technik mehr als 1.500 Menschen in die eiskalten Fluten des Nordatlantik. Fünf Jahre vor dem Untergang des Luxusliners war die Geburtsstunde der "Titanic".
Doch die wahre Bedeutung dieses Schiffes liegt nicht in seinem Untergang. Die "Titanic" gilt als Meisterwerk des modernen Handelsschiffbaus zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Der NDR zeigt in einer Aufsehen erregenden Dokumentation, wie kurz vor dem Ersten Weltkrieg ein Transatlantikdampfer dieser Größenordnung entsteht. Der Film präsentiert in einer geschickten Kombination aus historischen Fotos und Filmen, Grafiken, Computeranimationen und Spielszenen die Entstehungsgeschichte des gigantischen Projekts. Sie wird erzählt aus dem Blickwinkel derjenigen, die das Schiff gebaut haben. Vier von insgesamt 4.000 Männern, jeder mit seiner eigenen Geschichte, alle verbunden durch das monströse Unternehmen. Männer, die jeden Bolzen und jede Niete der "Titanic" kennen gelernt hatten.
Die Geschichte dieser Männer erlaubt nicht nur einen Einblick in den Schiffbau jener Tage, sondern auch in die sozialen und politischen Verhältnisse, innerhalb derer sich die handelnden Personen in der nordirischen Schiffbauindustrie kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges bewegten. Es geht um Macht und Macher, um Konflikte und Auseinandersetzungen, um Begeisterung und Enttäuschung und um die Gefahren, die den Männern und ihren Familien ständig drohten - nicht nur durch Arbeitsunfälle, hervorgerufen aus Unachtsamkeit und Überbeanspruchung.
Wiederholung, morgen 02.35 Titanic Der Bau des Superschiffs
Unterwasserhöhlen voller Seeschlangen, weiß blühende Korallenriffs mit Buckelwalen: Nach fünf Jahren als ARD-Berichterstatter im Fernen Osten und der Südsee nimmt Klaus Scherer uns mit auf eine Reise entlang der internationalen Datumsgrenze.
Von Hamburg aus legt Grimme-Preisträger Klaus Scherer mit seinem Fernsehteam insgesamt 60.000 Flugkilometer zurück, um jene Inseln zu besuchen, die die Sonne jedes Erdentages als Erste aufgehen und als Letzte sinken sehen.
Die Route führt über Neuseeland und die Cookinseln nach Pukapuka, vom weltgrößten Korallenfelsen Niue ins Königreich Tonga und die ehemalige deutsche Kolonie Samoa, schließlich von den Fidschis über das französische Überseeterritorium Wallis in die einsamen Weiten Kiribatis, auf die Marshall-Inseln um das atomtestgeschädigte Bikini-Atoll und zu den Westinseln Hawaiis.
Unterwegs lernt Scherer Piloten kennen, denen zwischen den Zeitzonen schon mal Weihnachten verloren ging. In Tonga schwimmt das Team mit Walen. Samoa durchquert es in einem Autobus, der eine Mischung ist aus Oldtimer-Truck und rollender Musikbox.
Sonstige Angaben: Teil 2 wird am Pfingstmontag, 16. Mai, 21.45 Uhr, ausgestrahlt.
Montag, 20.15 - 21.00 (45 min.) EinsPlus
Auf der Datumsgrenze durch die Südsee (2/2)
Leider stimmt der Link zum Bild nicht mehr. - Thofroe Flußabwärts zur Südsee: Dorfbewohner auf Bambusfloß.
Von weiß blühenden Korallenriffs zu versunkenen Militärtrecks des Pazifikkrieges: auch im 2. Teil seiner Südsee-Reportage nimmt Grimme-Preisträger Klaus Scherer seine Zuschauer mit auf eine Reise entlang der internationalen Datumsgrenze.
Der zweite Routenteil führt von Pukapuka im Norden der Cookinseln über das französische Überseeterritorium Wallis in die einsamen Weiten Kiribatis, auf die Marshall-Inseln um das atomtestgeschädigte Bikini-Atoll und zu den Westinseln Hawaiis. Sogar auf das als "verbotene Insel" geltende Niihau gelangt das ARD-Team per Helikopter.
Scherer trifft Fischer in ihren Booten, Kinder in Inselschulen, Kirchgänger und Tänzer, die als treue Untertanen ihren alten König mit Geschenken überhäufen.
Manche der Paradiese, die er findet, werden von ihren Bewohnern allerdings auch gern verlassen: "Bei mir zu Hause isst du dein Leben lang nur Fisch und Kokosnüsse," sagt ihm ein Zuwanderer von einer Außeninsel des Atollstaats Kiribati, während ihm die Einwohner der Hauptstadt Tarawa von ihrem bedrohlichsten Problem erzählen: Sie wissen nicht mehr wohin mit all dem Wohlstandsmüll, den es früher nicht gab.
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